Standregal

g der Metallstreben, die nicht gesteckt sondern gehämmert werden müssen. Die Seitenteile kommen nämlich in zwei, also insgesamt vier Bestandteilen, die über Plastikverbindungen miteinander verbunden werden. Die Plastikverbindungen sind so dick, dass man sie nicht einfach ineinander stecken kann; man muss hämmern. Bei diesem Prozess besteht die Gefahr, dass man das Metall verbiegt; in bestem Fall hat man "nur" zahlreiche Plastik Überreste, die rausgucken und nicht ordentlich entfernt werden können, da sie einfach wie gehobelt sind. Bei den mitgelieferten Wandbeschlägen schauen die Schrauben raus, sie lassen sich nicht vollständig einbohren, sodass das Regal selbst nicht ordentlich an der Wand angebracht werden kann. Zudem sind ist die Folie auf den Regalbrettern nicht überall ordentlich verarbeitet. Es fehlt an Vorbohrungen, um diese sachgemäß mit den Metallstreben zu verbinden. Das ganze Regal kann so außerdem nicht gerade aufgestellt werden, da Gefahr besteht, dass die Regalbretter schief angebracht werden. Auch die Holzbretter müssen in die Metallstreben gehämmert werden, weil die Ausparungen zu dünn sind. Wenn man sich hier vertut und das Brett nochmal entfernen muss, löst sich die Beschichtung am Brett und am Metall.