SCHRITT 1: PLATZ AUSMESSEN

Messen Sie sich aus, wie viel Freifläche Sie von Ihrer Wand nutzen wollen beziehungsweise zur Verfügung steht. Wählen Sie sich daraufhin Ihre Anzahl und die Größe der Bilder aus.

Tipp: Am besten für die harmonische Gesamtwirkung sind Bilderrahmen in gleichem Stil und gleicher Dicke.



SCHRITT 2: ANORDNUNG AM BODEN

Eine große Hilfe ist es, sich seine eingerahmten Bilder erstmal auf dem Fußboden so zu platzieren, wie Sie es später an der Wand haben wollen. Achten Sie darauf, dass Sie beim Vorentwurf auf dem Boden nicht über Ihre nutzbare Wandfläche kommen.

Tipp: Die Bilder sollten nicht weiter als 30 cm voneinander entfernt sein.

SCHRITT 3: WANDMARKIERUNGEN

Die Anordnung steht, nun geht es an die Wand. Markieren Sie sich zuerst ein paar Hauptpunkte leicht mit einem Bleistift, an denen Sie sich orientieren können. Hier bieten sich am besten die äußersten Motive an sowie der Abstand zwischen dem höchsten und dem tiefsten Bild. Den Richtwert können Sie ganz leicht vom platzierten Entwurf am Boden entnehmen.
 
SCHRITT 4: BEFESTIGUNG

Wie Sie jetzt die Bilder befestigen, steht Ihnen frei. Möchten Sie wie wir Nägel verwenden, markieren Sie sich zwei Punkte links und rechts an der Oberkante des Bilderrahmens mithilfe einer Wasserwaage.

Tipp: Falls Sie die Abstände zwischen den Motiven immer gleich haben möchten, empfiehlt es sich, eine Art Abstandshalter zu haben. Dafür können Sie zum Beispiel die lange Seite eines Blatt Papieres bis zur gewünschten Breite falten oder ein Stück Kreppband nehmen.