sondern den Strategen von Wiemann. Ich weiß, die Höhlenmenschen haben sich auch über "Bilder" ausgedrückt und dahin entwickeln wir und anscheinend zurück. Ich meine aber, wir sollten anerkennen, dass wir mittlerweile auch schreiben und lesen dazugelernt haben. Man könnte also in die Aufbauanleitung durchaus auch ein paar erklärende Worte mit einfügen. Viel schwerwiegender finde ich es aber. dass die Schraubenlöcher nicht vorgebohrt sind. Schon mal versucht, mit einem "normalen" Schraubendreher eine Holzschraube in Hartholz zu schrauben, das nicht vorgebohrt ist? Und handelsübliche Elektroschrauber kann man auch nicht an allen Stellen einsetzen, da bei der Konzipierung offensichtlich nicht darüber nachgedacht wurde, dass diese Geräte mehr Platz benötigen als Hand-Schraubendreher. Ich kann nur jedem "Laien" raten, machen Sie sich die Mühe und bohren die Löcher vor, dann ärgern Sie sich weniger über schiefsitzende Schrauben, bzw. ersparen Sie sich eine Sehnenscheidenentzündung. Und noch ein Tipp am Rande, wenn Sie nicht erst das Bett aufbauen und dann die Wand dahinter, bzw. das Bett frei im Raum stehen soll, machen Sie sich vorher Gedanken, wie Sie es nach erfolgter Montage an die Wand bekommen oder wie viele Helfer Sie benötigen, um das zu schaffen, ohne dass die Nachttische unter dieser Aktion leiden. Glatte Boden ist hilfreich, Teppichboden nicht! Und zu guter Letzt liebe Leute von Wiemann, der beigelegte Flachverbinder, für die Stabilisierung des Oberteils des Nachtisches mit dem Kopfteil des Bettes, kann aufgrund der Verbindung, Ober- und Unterteil Bett, gar nicht angebracht werden, Dafür benötigt man einen Winkel! PS: Bringen die die Griffe an der Nachttischschublade vor der Endmontage der Nachttische an, sonst haben Sie Schwierigkeiten beim Öffnen derselben, wenn sie erstmal in waagerechter Position sind. (Nur für die Verantwortlichen bei Wiemann: dass wäre z. B. eine sinnvolle Textergänzung zu Euren Zeichnungen in der Aufbauanleitung!)